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Channel: Kommentare zu: Was ist der ideale Datenspeicher für den Fotografen?
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Von: omori

Danke für Eure Kommentare @ manne: Man kann die Festplatte auch im laufenden Betrieb anstöpseln. @ Andreas: Bei der Fantec-Lösung sehe ich ehrlich gesagt nicht den großen Vorteil: Einen eSATA Anschluss...

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Von: christopher

Ich frage mich nur wie/wo man dann die nackten Platten sicher aufbewahrt. ich hab da mal vor Ewigkeiten gesehen, dass sich eine Produktionsfirma aus den Staaten aus antistatischem Schaumstoff Einlagen...

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Von: Andreas Bender

@christopher: Ja, da wäre ich auch für Tipps dankbar. Zur Zeit stapel ich die Platten im Schrank. Über einen Großhandel bin ich inzwischen auch an die elektrostatischen Tütchen gekommen, wo die Platten...

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Von: omori

Ich lagere die Platten so, wie sie geliefert wurden: In einer Antistatic-Hülle, die in einem stabilen (neutralen) Karton steckt. Das reicht mir völlig.

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Von: Andreas

Ein Freund von mir lagert seine nackten Platten in einem schwarzen Lederkoffer, den er mit den von christopher erwähnten Schaumstoffeinlagen befüllt hat. Gut geschützt und portabel. 😉

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Von: Andreas

Diese Seite habe ich gerade gefunden: http://www.turtlecase.eu/index.php/cPath/35/language/de Ziemlich teuer, aber scheint was zu taugen. Kennt jemand was ähnliches für den etwas schmaleren Geldbeutel?

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Von: Sam

Das Ding ist geil! Zum aufbewahren von losen Festplatten benutz ich immer die Plastikdinger, in denen die Festplatten geliefert werden – die sind schön robust und dabei leicht und klein.

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Von: Andreas

Meine Platten waren leider in größeren Pappschachteln.

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Von: Hendrik

Es ist doch im Prinzip völlig witzlos, jeden Tag/jede Woche/Jedes Monat _alles_ zu sichern, irgendwann hat man Bild X 20mal gesichert. Eine Sicherung nach dem Generationenprinzip [1] stellt mir sicher,...

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Von: menda

Hi, das Problem von dieser Lösung sind die SATA-Steckzyklen. Bei SATA sind nur 50 Steckzyklen als Minimum definiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA#External_Serial_ATA_.28eSATA.29...

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Von: omori

Danke für Eure Kommentare @ manne: Man kann die Festplatte auch im laufenden Betrieb anstöpseln. @ Andreas: Bei der Fantec-Lösung sehe ich ehrlich gesagt nicht den großen Vorteil: Einen eSATA Anschluss...

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Von: christopher

Ich frage mich nur wie/wo man dann die nackten Platten sicher aufbewahrt. ich hab da mal vor Ewigkeiten gesehen, dass sich eine Produktionsfirma aus den Staaten aus antistatischem Schaumstoff Einlagen...

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Von: Andreas Bender

@christopher: Ja, da wäre ich auch für Tipps dankbar. Zur Zeit stapel ich die Platten im Schrank. Über einen Großhandel bin ich inzwischen auch an die elektrostatischen Tütchen gekommen, wo die Platten...

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Von: omori

Ich lagere die Platten so, wie sie geliefert wurden: In einer Antistatic-Hülle, die in einem stabilen (neutralen) Karton steckt. Das reicht mir völlig.

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Von: Andreas

Ein Freund von mir lagert seine nackten Platten in einem schwarzen Lederkoffer, den er mit den von christopher erwähnten Schaumstoffeinlagen befüllt hat. Gut geschützt und portabel. 😉

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Von: Andreas

Diese Seite habe ich gerade gefunden: http://www.turtlecase.eu/index.php/cPath/35/language/de Ziemlich teuer, aber scheint was zu taugen. Kennt jemand was ähnliches für den etwas schmaleren Geldbeutel?

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Von: Sam

Das Ding ist geil! Zum aufbewahren von losen Festplatten benutz ich immer die Plastikdinger, in denen die Festplatten geliefert werden – die sind schön robust und dabei leicht und klein.

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Von: Andreas

Meine Platten waren leider in größeren Pappschachteln. 🙁

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Von: Hendrik

Es ist doch im Prinzip völlig witzlos, jeden Tag/jede Woche/Jedes Monat _alles_ zu sichern, irgendwann hat man Bild X 20mal gesichert. Eine Sicherung nach dem Generationenprinzip [1] stellt mir sicher,...

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Von: menda

Hi, das Problem von dieser Lösung sind die SATA-Steckzyklen. Bei SATA sind nur 50 Steckzyklen als Minimum definiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA#External_Serial_ATA_.28eSATA.29...

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